»Mancherley Nutzen und Ergetzung«
Gärten in den Franckeschen Stiftungen im 18. und 19. Jahrhundert
Das Hallesche Waisenhaus erwarb im 18. Jahrhundert durch Ankauf und Zusammenlegung zahlreicher Grundstücke ausgedehnte Grünflächen, die lange Zeit das äußere Erscheinungsbild der Franckeschen Stiftungen prägten. Die Gärten wurden vor allem wirtschaftlich, aber auch zur Erholung und Bildung der StiftungsschülerInnen genutzt.
Die Ausstellung gewährt anhand von Plänen, Archivalien, Büchern und Herbarblättern einen Einblick in die einstige Gartenwelt der Stiftungen.